Helfen Sie Menschen in Lebensstürmen, indem Sie einer von 100 Leuchtturmwärtern werden:
Alles, was Sie dazu tun müssen, ist Kleiner Leuchtturm monatlich mit 10,- Euro oder einem Betrag Ihrer Wahl zu unterstützen (unsere Spendendaten und weitere Infos erhalten Sie hier >>) und uns darüber zu informieren:
Mailen Sie uns dazu bitte Ihren Namen, Ihre Adresse, Ihre E-Mail-Adresse und teilen Sie uns mit, ab wann Sie uns als neuer Leuchtturmwärter mit welcher monatlichen Summe helfen werden (bitte hier klicken.) Vielen Dank!

Als Gruppe das Leuchtfeuer anzünden:
Auch Vereine, Institutionen und Kirchengemeinden können Leuchtturmwärter werden.
Wenn Ihre Ziele zu unserer Arbeit passen und Sie noch nach einem Projekt suchen, das Sie längerfristig unterstützen möchten, zünden Sie doch als Gruppe ein Licht für uns an.

Barrierefreiheit unter Christen fördern:
Als Leuchtturmwärter unterstützen Sie übrigens nicht nur die Arbeit unserer Beratungsstelle, sondern auch unsere christliche Initiative für Barrierefreiheit und Inklusion "EDENerdig".
Denn wir sind überzeugt: Vor Gott sind alle Menschen gleich und haben dasselbe Recht, gemeinsam und gleichwertig ihr Leben zu gestalten - unabhängig einer Einschränkung, Erkrankung, des Alters oder ihrer Herkunft.

Transparenz ist uns wichtig!
Alle Leuchtturmwärter bekommen etwa vier mal im Jahr unseren Newsletter zugeschickt, der Sie über den aktuellen Stand unserer Arbeit informiert. Da Sie auch unsere christliche Initiative für Barrierefreiheit und Inklusion "EDENerdig" unterstützen, erhalten Sie auch automatisch den Newsletter über diesen Zweig unserer Arbeit.
Zusätzlich gibt es ein Mal im Jahr gesonderte Post für Sie mit ausführlicheren Informationen darüber, was wir mit Ihrer Unterstützung schaffen konnten.

Freunde werden:
Bitte wundern Sie sich nicht: Als Leuchtturmwärter werden Sie automatisch zu einem Freund von Kleiner Leuchtturm. Leuchtturmwärter und Leuchtturm arbeiten schließlich auf einem engen Raum zusammen - wir bieten Ihnen deshalb das "Du" an.

Leuchtturmwärter erzählen:
Warum es sich noch lohnt, Leuchtturmwärter zu werden, können Sie hier nachlesen >>